Andrea Bison ist Werberin des Jahres

Die Jury und das Online-Voting haben entschieden: Andrea Bison, Mitgründerin und Co-CEO von Thjnk Zürich, ist «Werberin des Jahres» 2024. 

Im Rennen um den Titel «Werber:in des Jahres» 2024 setzte sich Andrea Bison, Gründerin und Co-CEO von Thjnk Zürich, gegen die Mitnominierten Jan Kempter, Creative Director bei Wirz, und Gabriel Mauron, CCO bei Havas Switzerland, durch.

Nach vier Nominationen erhält die gebürtige Deutsche heuer die wichtigste Personenauszeichnung der Schweizer Kommunikationsbranche. Wie es ihr Vorgänger André Hefti, CMO von Schweiz Tourismus, treffend in seiner Laudatio formuliert: «Die Frage war nie, ob du Werberin des Jahres werden würdest, sondern lediglich, wann.»

2016 haben Andrea Bison und ihr Geschäftspartner Alexander Jaggy, seines Zeichens «Werber des Jahres» 2014, die Agentur Thjnk Zürich gegründet. Ihre Vision: «Einen Ort zu schaffen, an dem die Menschen gerne arbeiten». Nur wenige Jahre später ist Thjnk Zürich zu einer relevanten Grösse in der Schweizer Agenturszene avanciert: Kampagnen für namhafte Unternehmen wie Migros, Denner, Ochsner Sport und Sunrise wurden wiederholt sowohl national als auch international ausgezeichnet, was die Agentur unter anderem an die Spitze des Schweizer Kreativrankings 2022 beförderte.

Die frischgebackene «Werberin des Jahres» erhielt ihre «Egon»-Statue am 26. März im Rahmen der Award-Night im Zürcher Razzia unter grossem Applaus von Vorgänger André Hefti überreicht. Für eine grosse Überraschung sorgte ihr Mentor Michael Trautmann, der Thjnk Hamburg vor knapp zwölf Jahren mitgegründet hatte.

Andrea Bison ist in Kassel aufgewachsen und verspürte bereits früh grosse Faszination für die Welt der Werbung. Sie hat Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Werbung und Kommunikation studiert und ist bereits ihr ganzes Berufsleben lang in der Werbebranche tätig. Vor ihrem Umzug in die Schweiz hat die Beratungschefin bei verschiedenen namhaften deutschen Agenturen gearbeitet. Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Zürich.

(Quelle: werbewoche.ch)

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